Linux
Da ich des öfteren Probleme habe bei gesplitteten Archiven, das manchmal Teile davon defekt sind und ich an diese nicht mehr rankomme bzw diese so kapputt hochgeladen wurden, hab ich nach einer Lösung im Internet gesucht.
Letzten hatte ich leider etwas Probleme mit meinem Manjaro, da ich es leider beim Update etwas verschlafen hatte, war mein Kernel als Unsported-Version rausgerutscht. Deswegen gab es nun extreme Probleme beim aktualisieren im Zusammenhang mit den NVidia-Treibern.
Ich lese immer öfters in Foren von Leuten, die .cue/.bin files per Loopback mounten wollen. NEIN, lasst das! Diese Dateien sind proprietärer Herkunft und nicht im iso9660 Format, das heißt sie können nicht ohneweiters so gemountet werden.
In der source.list wurden nach in der Installation alles squezzy durch testing ersetzt, sowie hinter dem main ein “non-free contrib” hinzugefügt. (Dies aber nur beim Main-Download, erste Zeile)
Zuerst das Packen der Dateien:
tar cfvz zieldatei.tar.gz Quellverzeichnis/Quelldateie(n) dann die Mail verschicken:
echo "Mail Inhalt" | mail -s "Betreff" -a zieldatei.tar.gz sender@domain.tld mail -s "Betreff" -a zieldatei.tar.gz sender@domain.tld < echo MailInhalt.txt
Nach der Umstellung auf LInux System, benötigte ich meinen vorhanden PuTTY-Schlüssel als OpenSSH Schlüssel im Linux System. Für die Wandlung gibt es unter linux puttygen, was entweder einzeln oder im Packet putty-tools installiert wird. Zum Wandeln wird folgender Befehl benutzt:
Wenn der Bootloader mal wieder nicht will, kann dieser einfach über eine Live-CD wiederhergestellt werden.
Um unter Linux einen Screenshot vom Desktop oder nur eines Ausschnitts zu erzeugen, gibt es die Software Shutter. Nach dem Start dieser Software, kann damit genauso gearbeitet werden wie mit dem Snipping-Tool von Windows 8.
Hier soll eine Sammlung von Programmen entstehen, die ich aktuell nicht mehr auf meinen Rechner missen möchte und eine bestimmte Grundausstattung besitzen. Dieser Artikel wird immer wieder aktualisiert, wenn neue wichtige Programme hinzukommen.
Grundinstallation Als Linux-System wird hier Manjaro KDE verwendet, was auf dem Arch-Linux aufbaut. Vorteil von Manjaro ist der graphische Installer gegenüber dem reinen Arch-Linux.
Und wieso wurde es ein Arch-Linux? Zum einen sind die meisten vorhanden Packete schon aktueller als in den anderen Distributionen und zusätzlich gibt es noch yay (yaourt wurde ersetzt), mit dem die aktuellsten Sourcen der meisten Packete direkt übersetzen lassen und die Packete im Anschluss installieren.
Die Einstellungen fürs Logging liegen unter /etc/syslog.conf.
Da ich mal wieder Probleme mit dem Festplattenplatz hatte, ist mir aufgefallen, dass die Log-Dateien meiner vhosts sehr groß geworden sind. Dies sollte sich nun ändern.
Langzeitüberwachung von Windows-Rechnern funktioniert via Munin sehr gut. Hierfür werden hier 2 Möglichkeiten beschrieben, wie diese Konfiguriert werden und was ihr Vor- bzw. Nachteil ist.
In einigen Netzen ging die Namensauflösung von Rechnern mit der Domain “Firma.local” nicht. Nach Hilfe durch einen Kollegen hab ich erfahren das “.local” eine reservierte TLD ist.
Nachdem ich nun auf die aktuelle OpenVPN und OpenSSL aktualisiert habe, ging die VPN-Verbindung nicht mehr. Gezeigt hat es sich als erstes, dass ich für den Key ein Passwort eingeben sollte, was bisher nicht notwendig wahr.
Da es immer mal wieder Problem gibt, wenn man mit dem Computer in 2 Netzwerken sitzt (zB Netzwerk und WLan) und in beiden ein Router benötigt wird, dann müssen diese entsprechend selbst eingetragen werden. Dazu helfen diese beiden Scripts, je für unterschiedliche Betriebssysteme.
Das nachfolgende Skript wird unter “/etc/systemd/system” abgelegt, wie auch andere benutzerdefinierte Skripte. Die systemweiten Skripte liegen unterdessen unter “/lib/systemd/system”. Am besten mit dem Namen “tss3.service”.
Warum ist es jedes Mal wieder ein Kampf, bis VMware auf aktuellen Distributionen läuft…
Nach dem starten einer VM zum installieren von FreeBSD haben einige Tasten nicht das gemacht was sie sollten. Am auffälligsten sind dabei die Pfeiltasten.
Als erstes natürlich die Core + den VMXBuilder selbst von vmxbuilder laden.
In letzter Zeit, sind die langen Anfangsladezeiten der Website von Gitlab immer häufiger aufgetreten. Sowie wurde die ganze Website immer langsamer und fast nicht mehr bedienbar. Daher habe ich mir das ganze auf meine Vserver etwas genauer angeschaut. Dabei hat sich herausgestellt, das Gitlab immer Ressourcen-hungriger wird. In meinem Fall waren es fast 1,4 GB Ram + 2-3 GB im Swap. Bei gerade 2 GB Hauptspeicher ist das nun doch etwas zu viel. Laut Gitlab wird derweilen auch empfohlenen, dass man 2 CPU Cores und 8 GB RAM benötigt (stand 01.07.2018), siehe hier Gitlab Requirements.
Wie packe ich Daten unter Linux, da es schon eingebaut funktionen gibt sollte man diese auch verwenden.