Betriebssystem
Da ich des öfteren Probleme habe bei gesplitteten Archiven, das manchmal Teile davon defekt sind und ich an diese nicht mehr rankomme bzw diese so kapputt hochgeladen wurden, hab ich nach einer Lösung im Internet gesucht.
Nach apt-get Update bekommt ihr eine Fehlermeldung in Richtung:
GPG error: http://security.debian.org etch/updates Release: The following signatures couldn’t be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY 9AA38DCD55BE302B
Um bei Arch Linux in den Single User Mode zu kommen ist fogendes notwendig:
Letzten hatte ich leider etwas Probleme mit meinem Manjaro, da ich es leider beim Update etwas verschlafen hatte, war mein Kernel als Unsported-Version rausgerutscht. Deswegen gab es nun extreme Probleme beim aktualisieren im Zusammenhang mit den NVidia-Treibern.
Ich lese immer öfters in Foren von Leuten, die .cue/.bin files per Loopback mounten wollen. NEIN, lasst das! Diese Dateien sind proprietärer Herkunft und nicht im iso9660 Format, das heißt sie können nicht ohneweiters so gemountet werden.
In der source.list wurden nach in der Installation alles squezzy durch testing ersetzt, sowie hinter dem main ein “non-free contrib” hinzugefügt. (Dies aber nur beim Main-Download, erste Zeile)
Zuerst das Packen der Dateien:
tar cfvz zieldatei.tar.gz Quellverzeichnis/Quelldateie(n) dann die Mail verschicken:
echo "Mail Inhalt" | mail -s "Betreff" -a zieldatei.tar.gz sender@domain.tld mail -s "Betreff" -a zieldatei.tar.gz sender@domain.tld < echo MailInhalt.txt
Sollte sich ein Dienst unter Windows sporatisch verabschieden gibts hier ein kleines Batch-File das man einfach in die Geplanten Tasks hängen kann, um den Dienst wieder starten zu lassen:
Nach der Umstellung auf LInux System, benötigte ich meinen vorhanden PuTTY-Schlüssel als OpenSSH Schlüssel im Linux System. Für die Wandlung gibt es unter linux puttygen, was entweder einzeln oder im Packet putty-tools installiert wird. Zum Wandeln wird folgender Befehl benutzt:
Wenn der Bootloader mal wieder nicht will, kann dieser einfach über eine Live-CD wiederhergestellt werden.
Um unter Linux einen Screenshot vom Desktop oder nur eines Ausschnitts zu erzeugen, gibt es die Software Shutter. Nach dem Start dieser Software, kann damit genauso gearbeitet werden wie mit dem Snipping-Tool von Windows 8.
Hier soll eine Sammlung von Programmen entstehen, die ich aktuell nicht mehr auf meinen Rechner missen möchte und eine bestimmte Grundausstattung besitzen. Dieser Artikel wird immer wieder aktualisiert, wenn neue wichtige Programme hinzukommen.
Grundinstallation Als Linux-System wird hier Manjaro KDE verwendet, was auf dem Arch-Linux aufbaut. Vorteil von Manjaro ist der graphische Installer gegenüber dem reinen Arch-Linux.
Und wieso wurde es ein Arch-Linux? Zum einen sind die meisten vorhanden Packete schon aktueller als in den anderen Distributionen und zusätzlich gibt es noch yay (yaourt wurde ersetzt), mit dem die aktuellsten Sourcen der meisten Packete direkt übersetzen lassen und die Packete im Anschluss installieren.
Nach dem ich mir nun die K350 von Logitech zugelegt habe, hatte ich zuerst schon bedenken, dass ich wieder vom AIMP-MediaPlayer zu Winamp oder gar Windows Media Player wechseln muss, da im AIMP die MediaKeys von der Tastatur nicht funktionierten.
Da ich mal wieder Probleme mit dem Festplattenplatz hatte, ist mir aufgefallen, dass die Log-Dateien meiner vhosts sehr groß geworden sind. Dies sollte sich nun ändern.
Problem war, dass manjaro aus dem Boot-Menu entfernt wurde nach einem Update und somit nicht mehr gestartet werden konnte
Langzeitüberwachung von Windows-Rechnern funktioniert via Munin sehr gut. Hierfür werden hier 2 Möglichkeiten beschrieben, wie diese Konfiguriert werden und was ihr Vor- bzw. Nachteil ist.
In einigen Netzen ging die Namensauflösung von Rechnern mit der Domain “Firma.local” nicht. Nach Hilfe durch einen Kollegen hab ich erfahren das “.local” eine reservierte TLD ist.
Nachdem ich nun auf die aktuelle OpenVPN und OpenSSL aktualisiert habe, ging die VPN-Verbindung nicht mehr. Gezeigt hat es sich als erstes, dass ich für den Key ein Passwort eingeben sollte, was bisher nicht notwendig wahr.
Hatte des öfteren schon Probleme mit PSExec, dass dies die keine Remoteverbindung mehr bekommen hat und diese Fehlermeldung erzeugt hat:
“Kein Prozess ist am anderen Ende der Pipe”
(oder in Englisch: “No Process is on the other end of the pipe”)
Mit dem nachfolgenden Befehl ermittelt man unter Windows die offenen Ports und den dazugehörigen Prozess, der diesen Port geöffnet hat.
Da es immer mal wieder Problem gibt, wenn man mit dem Computer in 2 Netzwerken sitzt (zB Netzwerk und WLan) und in beiden ein Router benötigt wird, dann müssen diese entsprechend selbst eingetragen werden. Dazu helfen diese beiden Scripts, je für unterschiedliche Betriebssysteme.
Natürlich gibt es den “schweren” Weg, den man zu Fuß geht und entsprechend die Sym-Links selbst erzeugt bzw. wieder löscht. Aber man könnte auch den einfacheren Weg gehen und die vorhande Funktionalität des Systems ausnutzen, und zwar mit update-rc.d.
Das nachfolgende Skript wird unter “/etc/systemd/system” abgelegt, wie auch andere benutzerdefinierte Skripte. Die systemweiten Skripte liegen unterdessen unter “/lib/systemd/system”. Am besten mit dem Namen “tss3.service”.
Immer wieder kommt die Frage auf, wie man unter Windows ohne Zusatzsoftware, die Prozesse ermittelt die eine bestimmte DLL geladen haben.
Als erstes natürlich die Core + den VMXBuilder selbst von vmxbuilder laden.
Da ich immer wieder Probleme mit automatischen Aufwachen aus dem Energiesparmodus in Windows 8 hatte, hab ich mich im Internet etwas umgeschaut und bin auf folgenden Befehl gestoßen:
Wie packe ich Daten unter Linux, da es schon eingebaut funktionen gibt sollte man diese auch verwenden.